Die APG|SGA erhält erneut die Note A- für Transparenz im Klimaschutz-Reporting
Im jährlichen Rating der Umweltorganisation CDP zur Transparenz und Qualität des Klimaschutz-Reportings, wurde die APG|SGA im Jahr 2023 zum zweiten Mal in Folge mit der sehr guten Note A- ausgezeichnet. Trotz stetig steigender Anforderungen der CDP-Standards, konnte die APG|SGA ihren Leadership-Status bestätigen und die Gesamtpunktzahl sogar steigern. Die Steigerung kann unter anderem auf ein verstärktes Engagement in der Lieferkette, sowie auf die Analyse von Klimarisiken im Kontext von wissenschaftlichen Klimaszenarien zurückgeführt werden. Die positive Beurteilung widerspiegelt die zielgerichtete Umsetzung der Corporate Social Responsibility Strategie (CSR-Strategie) der APG|SGA.
Mittels eines umfassenden Fragebogens überprüft das CDP jährlich, ob Unternehmen effektiv dazu beitragen, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Der Offenlegungs- und Bewertungsprozess der Non-Profit Organisation CDP ist als «Goldstandard» für die Transparenz der Umweltleistung und unternehmerischen Verantwortung anerkannt. Das CDP verwendet eine detaillierte und unabhängige Methodik zur Beurteilung der teilnehmenden Unternehmen und bewertet auf einer Skala von A (bestes Resultat) bis D-. Dabei werden Kriterien berücksichtigt, wie die Vollständigkeit der Offenlegung, das Bewusstsein und Management von Umweltrisiken sowie die Ausübung bewährter Praktiken im Zusammenhang mit der Führungsrolle im Umweltbereich, einhergehend mit der Festlegung ehrgeiziger, sinnvoller und faktenbezogener Ziele. Der Massstab des CDP-Fragebogens wird jedes Jahr weiterentwickelt und gesteigert, um sicherzustellen, dass auch gut bewertete Unternehmen eine kontinuierliche Verbesserung gewährleisten müssen.
Andres Trautmann, Leitung Nachhaltigkeit, beantwortet Fragen zum CPD-Rating und gewährt Einblicke in das Nachhaltigkeitsengagement der APG|SGA.