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Nachhaltigkeits-Reporting 2023 der APG|SGA

Bei den ambitionierten Klimazielen auf Kurs – Berichterstattung fällt noch umfangreicher aus

Mai 22, 2024

Das mittlerweile 21. «APG|SGA Nachhaltigkeits-Reporting» liefert noch ausführlicher als bis anhin Informationen zum Stand der umgesetzten Massnahmen sowie über Ziele und Initiativen im Rahmen der ganzheitlichen Corporate Social Responsibility-Strategie. Der Bericht repräsentiert in mehrfacher Hinsicht einen Meilenstein. Er erläutert, wie das Unternehmen den auch in Zukunft steigenden Anforderungen für nachhaltige Geschäftsaktivitäten und Transparenz gerecht wird und untermauert die Führungsrolle der APG|SGA.

Unter Bezugnahme auf die Standards der Global Reporting Initiative (GRI) und des European Sustainability Standard (ESRS) wurde das «APG|SGA Nachhaltigkeits-Reporting 2023» im Sinne von noch mehr Transparenz erweitert und umgestaltet. Dadurch wurde der 21. Bericht umfangreicher und erlaubt einen noch tieferen Einblick ins Corporate Social Responsibility Management der APG|SGA. Darüber hinaus wurden die Systemgrenzen der Ökobilanzierung im Einklang mit den Anforderungen der Science Based Targets initiative (SBTi) erweitert. Das bedeutet, dass sämtliche Gruppenunternehmen unter vollständiger betrieblicher Kontrolle der APG|SGA sowie die vorgelagerten Prozesse komplett berücksichtigt werden.

Bevor neue ambitionierte Ziele für das gesamte Unternehmen auf Basis der gruppenweiten Treibhausgasbilanz definiert wurden, erfolgte eine Bilanz über das 2017 gesetzte kurzfristige wissenschaftsbasierte Reduktionsziel für die Treibhausgasemissionen. Die APG|SGA hat das Zwischenziel 2023 deutlich erreicht. Im letzten Jahr haben dazu insbesondere die Optimierungen der Heizsysteme und die Sanierungsmassnahmen beigetragen, welche die Energieeffizienz von Gebäuden verbesserten und zu einer Reduktion des Heizenergieverbrauchs um 21% gegenüber 2022 führten.

Die erneute Note A- im «CDP Climate Change Score 2023» untermauert die Führungsrolle der APG|SGA in der Berichterstattung über Klimaschutz. Diese Einschätzung wurde dadurch bestätigt, dass die APG|SGA 2023 und 2024 auf der von der Financial Times in Zusammenarbeit mit Statista erstellten Liste «Europe’s Climate Leaders» fungiert. CEO Markus Ehrle: «Es freut mich, dass wir das Klima-Zwischenziel deutlich erreicht haben und unseren Pfad in Richtung 1.5-Grad-Ziel einhalten konnten. Die Anerkennung für das Geleistete durch CDP und die Financial Times ist eine klare Bestätigung unserer Bestrebungen. Mit der Integration der serbischen Tochterfirma Alma Quattro in unser aktives Umweltmanagement steht uns eine spannende Herausforderung bevor. Nebst dem Klimaschutz setzen wir im Rahmen unserer ganzheitlichen CSR- Strategie auch soziale und kulturelle Akzente.»

Soziale Verantwortung als unverzichtbarer Eckpfeiler
2023 ist die APG|SGA dem weltweiten Netzwerk UN Global Compact beigetreten und dank der positiven Resultate bei der Mitarbeitendenumfrage als «Great Place To Work» zertifiziert worden. Ihr gutes Ergebnis bei der Aufrechterhaltungsanalyse der Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern konnte die APG|SGA mit dem Zertifikat «Fair-ON-Pay Advanced» steigern. Das Unternehmen unterstützt die Diversität und fördert ausgewogene Geschlechterverhältnisse. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Anteil Frauen in Führungspositionen. Die sozialen und kulturellen Partnerschaften werden weiter gepflegt und ausgebaut. Mittels Plakatsponsoring fördert die APG|SGA im zweistelligen Millionenbereich verschiedene Organisationen in Kultur, Sport und Non-Profit und ist Mitträgerin des «Swiss Out of Home Awards» sowie von weiteren Kreativwettbewerben in der Kategorie «Out of Home Media».


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