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APG|SGA bleibt in der Stadt Zürich trotz Flächenreduktion weiterhin Marktleaderin

November 2, 2015

Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) haben sich entschieden, die Konzession ab 2017 für ihre analogen Werbeflächen grösstenteils nicht mehr an APG|SGA zu vergeben. Somit endet per 1. Januar 2017 eine jahrelange, erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den VBZ und der Marktleaderin der Schweizer Aussenwerbung. APG|SGA bedauert den Entscheid. Werbetreibenden bietet die APG|SGA weiterhin eine umfangreiche und homogene Stadt-Abdeckung mit exklusiven Standorten an Prime Locations wie der Bahnhofstrasse, dem Hauptbahnhof Zürich oder dem ShopVille im Herzen von Zürich an.

In einem öffentlichen Ausschreibeverfahren haben sich die VBZ entschieden, ihre Werbeträger ab dem 01. Januar 2017 mit einer Vertragslaufzeit von fünf Jahren anderweitig bewirtschaften zu lassen. APG|SGA hatte sich für die einzelnen Lose beworben, den Zuschlag aber nur für einen kleinen Anteil erhalten. Dazu Markus Ehrle, CEO APG|SGA: «Wir hätten die langjährige Partnerschaft mit den VBZ gerne zu wirtschaftlichen Konditionen weitergeführt und bedauern den Entscheid der VBZ. Aus ökonomischen Aspekten waren wir nicht bereit, jeden Preis zu bezahlen. Ganz offensichtlich und für uns völlig unverständlich hat unser Mitbewerber ein Angebot unterbreitet, welches über unseren heutigen effektiven Umsätzen liegt.»

Werbetreibenden Kunden bietet das führende Aussenwerbeunternehmen der Schweiz weiterhin konkurrenzfähige analoge und digitale Standorte für innovative Kampagnen an. Dabei bietet die APG|SGA, aufgrund des umfangreichen Flächenportfolios sowohl Möglichkeiten für reichweitenstarken Kampagnen über die gesamte Stadt verteilt als auch Premium-Standorte im Herzen der Stadt. Mit insgesamt über 4000 analogen und digitalen Werbeflächen (ab 1. Januar 2017) behält APG|SGA in der Stadt Zürich eine starke Position.

(Foto: Zürich Tourismus)

 

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