Nationale Erfolgsgeschichten
Aussenwerbung ist im Media-Mix von national tätigen Unternehmen unabdingbar. Sie garantiert Sichtbarkeit, Reichweite und hohe Frequenzen.
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Die britische Automarke nutzt eine innovative Form der Aussenwerbung, die klassische Werbung mit Street Art kombiniert. Das beeindruckende, handgemalte Wandgemälde ziert eine Fassade von 450 m² und gehört zu den ersten Murals dieser Art in der Schweiz. Die Künstler der WAND AG realisierten das Kunstwerk in wenigen Tagen – bei Wind und Wetter und mit präziser Handarbeit. So wurde die Werbebotschaft von MINI auf aussergewöhnliche Weise zum Leben erweckt und schenkte Passant:innen, Fahrrad-, Auto- und Busfahrer:innen rund um die Zürcher Hardbrücke ein unvergessliches visuelles Erlebnis.
«Ein handgemaltes Werbemural bringt Farbe und Leben in den öffentlichen Raum und schafft eine visuelle Erfahrung, die die Menschen berührt und den Ort bereichert. Die lebendigen Farben und das dynamische Design spiegeln die Energie und den urbanen Spirit der Marke MINI wider. Der Standort an der Zürcher Hardbrücke, mit seiner hohen Verkehrsdichte und vielfältigen Blickwinkeln, macht dieses Mural zu einem echten Eyecatcher, der die Marke auf kreative und einzigartige Weise ins Stadtbild integriert.»
Andreas Arnold, Geschäftsführer WAND AG
Künstler: Fabian «Bane» Florin
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Galaxus macht die kulturelle Vielfalt in der Schweiz mit einer landesweiten Out of Home Kampagne sichtbar.
Was steckt hinter der Idee, über 50 Sujets in 42 Sprachen zu gestalten? In einem Interview gibt Branko Nastic (Brand Communications) vom grössten Schweizer Onlinehändler exklusive Einblicke in die Entstehung dieser aussergewöhnlichen Kampagne.
Mit der neuen Kampagne setzen Sie auf Vielfalt und Lokalität. Was war die treibende Idee dahinter?
Branko Nastic: Die Idee basiert auf unserem Claim «Fast alles für fast jede*n». Unser Sortiment ist so vielfältig wie die Menschen in der Schweiz, und wir wollten dieses Versprechen sprachlich untermauern, indem wir dieses mit vielen in der Schweiz vertretenen Kulturen und Sprachen verbinden. So entstand die Idee, über 50 Sujets in 42 Sprachen zu gestalten, um verschiedene Communities in ihrer eigenen Sprache zu erreichen.
Das klingt nach einer echten Herausforderung. Wie haben Sie es geschafft, die Botschaften so zu gestalten, dass sie die Zielgruppen tatsächlich erreichen?
Branko Nastic: Wir haben eng mit Supertext und weiteren Kulturexpert:innen zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass sowohl die Sprache als auch die kulturellen Bezüge stimmen. Die Sujets haben wir mit Mitgliedern der jeweiligen Sprach- und Kulturgruppen vorab getestet. Unser Ziel war es, keine Stereotype zu bedienen, sondern relevante, authentische, nachvollziehbare und auch humorvolle Botschaften zu entwickeln. Diese reichen von Verhalten über Traditionen, Sitten, Brauchtümer, Gewohnheiten, Redewendungen und Rituale bis zu Saisonalitäten oder Aktualitäten in der jeweiligen Kultur. Wir wollten, dass die Menschen sich denken: «Wow, woher wissen die das?!» – und vielleicht sogar schmunzeln. Schliesslich ging es uns darum, den Humor der jeweiligen Communities auf eine unerwartete und charmante Art widerzuspiegeln.
Wie haben Sie überhaupt herausgefunden, welche Sprachen in welchen Quartieren gesprochen werden? Da steckt sicher ein bisschen Detektivarbeit dahinter.
Branko Nastic: Tatsächlich. Wir haben auf demografische Daten von Bund und Kantonen zurückgegriffen und diese mit unseren Partnern analysiert. Wir konnten dadurch einige Sujets gezielt auf lokale Bevölkerungsgruppen abstimmen. Gleichzeitig war es uns jedoch auch wichtig, dass die Randomisierung bei der Ausspielung eine zentrale Rolle spielt, da unsere Botschaft – unabhängig von der Sprache – für alle verständlich sein soll.
Wie wurde die Kampagne bisher aufgenommen?
Branko Nastic: Dort, wo wir Einblick in die Communities erhalten haben, waren die Reaktionen überwältigend positiv: Die Authentizität und die kulturellen Bezüge kommen gut an. Viele Menschen fühlen sich direkt angesprochen. Es ist spannend zu sehen, wie auf den unterschiedlichsten Plattformen, in diversen Foren und privaten Gruppen über die Kampagne gesprochen wird. Dass dabei einzelne Communities über die Insights der jeweiligen Sujets sprechen und sich über Erfahrungen und Ansichten zu einzelnen Traditionen und Bräuchen in ihrer Kultur austauschen, freut uns besonders.
Warum haben Sie sich für Out of Home entschieden? Was spricht für dieses Medium in einer so vielfältigen Gesellschaft?
Branko Nastic: In einer multikulturellen Gesellschaft wie der Schweiz war es uns wichtig, eine breite Reichweite zu erzielen und gleichzeitig lokal und gezielt Communities anzusprechen. Aussenwerbung bietet eine starke visuelle Präsenz im öffentlichen Raum, die den Alltag der Menschen direkt durchdringt – unabhängig davon, woher sie kommen oder welche Sprache sie sprechen.
Branko Nastic, Brand Communications bei Galaxus
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In co-creativer Zusammenarbeit von Serviceplan Suisse und Swisscom entstand diesen Sommer eine aussergewöhnliche Kampagne für das MegaPoster in Zürich West .
Was steckt hinter der Idee, einen Gorilla in die Backsteinfassade eines Parkhauses zu integrieren? In einem Interview gibt Raul Serrat, Chief Creative Officer & Parnter bei Serviceplan Suisse exklusive Einblicke in die Entstehung und Umsetzung dieser Kampagne.
Serviceplan Suisse, Kreativagentur
Die Idee mit dem Gorilla auf dem MegaPoster in Zürich West war tierisch gut. Wie sind Sie auf den Affen gekommen?
Raul Serrat: Die Idee des Gorillas, welcher zu einer Reihe von Figuren gehört, entsprang der Kernbotschaft der sure-Kampagne, die auf humorvolle und kreative Weise mit Schadensfällen umgeht. Er steht symbolisch für das Unerwartete, das Chaos – und vielleicht auch für diesen Moment, wenn man denkt: «Das kann jetzt echt nicht wahr sein!». Genau dann kommt die Versicherungsbotschaft ins Spiel: Mit einem einfachen «Switch» ist selbst ein Gorilla, der die Fassade abreisst, kein Problem – vorausgesetzt, man ist richtig versichert.
Der Gorilla passte genau ins Bild und die Fassade wirkte echt realistisch. Können Sie uns etwas über den Entstehungsprozess dieses MegaPoster-Sujets erzählen, insbesondere im Hinblick auf die Integration in die Umgebung?
Raul Serrat: Das MegaPoster-Sujet war die visuelle Fortführung der gesamten sure-Kampagne. Die Entscheidung, den Gorilla auf der Backsteinfassade eines Parkhauses zu zeigen, entsprang dem Wunsch, Realität und Illustration miteinander verschmelzen zu lassen und so aus dem Vollen dieses einzigartigen Werbeformats zu schöpfen.
Bemerkenswert ist, dass das MegaPoster aus jeder Perspektive funktionierte. Da gab’s bestimmt Nachtschichten in der Kreation?
Raul Serrat: Tatsächlich war die Gestaltung dieses MegaPoster-Sujets nicht ganz ohne. Die grösste gestalterische Herausforderung bestand darin, die Texturen der Parkhaus-Backsteinfassade nahtlos in das Sujetdesign zu integrieren, so dass der Gorilla aussieht, als würde er wirklich die Ziegel aufbrechen. Die Skalierung des Motivs auf 158 m² war technisch anspruchsvoll, da der Detailgrad und die visuelle Wirkung sowohl aus der Ferne als auch aus der Nähe funktionieren mussten. Durch die Kombination von Illustration und künstlicher Intelligenz konnten wir diese Herausforderung meistern und den Gorilla lebendig wirken lassen. Man munkelt sogar, dass sich einige nachts nicht mehr trauten, an der Pfingstweidstrasse vorbeizugehen – so realistisch war er! (*Zwinker*)
In ein, zwei Sätzen: Wie holt man das Beste aus MegaPostern heraus?
Raul Serrat: Eine Werbefläche von 158 m² bietet die Möglichkeit, eine überlebensgrosse visuelle Wirkung zu erzielen, die im urbanen Raum nicht zu übersehen ist. Der Gorilla auf diesem gigantischen MegaPoster schaffte es, sowohl durch seine Grösse als auch durch seine visuelle Integration in die Umgebung eine starke Präsenz zu erzeugen.
Überdimensionale Werbeflächen brechen seit jeher die Regeln der herkömmlichen Werbung. Weshalb setzten Sie auf diesen Akzent?
Raul Serrat: Generell spielt Kreativität bei Aussenwerbekampagnen eine entscheidende Rolle – denn es herrscht ein Kampf um Aufmerksamkeit. Grosse Werbeflächen wie MegaPoster bieten zusätzlichen Raum für mutige und visuell auffällige Ideen. Im Gegensatz zu kleineren Werbeflächen erlaubt ein MegaPoster mehr visuelles Storytelling und eine stärkere Einbindung in die Umgebung.
Verantwortlich im House of Communication Zurich: Nadja Tandler, Carina Kienzle (Art Direction), Michael Winnicki (Grafik), Kelsang Gope (Text), Marcin Baba, Micha Seger (ECD), Nicole Grogg, Edi Walker (Beratung), Barbara Meier (Realisation), Nico Podgorny (Chief Client Officer), Raul Serrat (Chief Creative Officer), Nathalie Diethelm (CEO)
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Mit dem Zeittargeting durch die programmatische DOOH-Buchung setzte Zalando auf die Präsenz in der Pendlerzeit und beim Samstagspublikum.
Um die neue Kampagne Autumn/Winter 2024 effizient zu bewerben, hat sich Zalando für ein Zeittargeting entschieden: Mit der Ausspielung der Kampagne unter der Woche von 7:00-9:00 Uhr und 16:00-19:00 Uhr werden Pendlerinnen und Pendler daran erinnert, wie sie die Zeit im ÖV nutzen können. Auch Samstags-Einkäufer:innen sowie Ausgangsgänger:innen wurden mit dem Targeting von 14:00-24:00 Uhr mit der Kampagne erreicht und für die nächste Outfit-Auswahl inspiriert.
Mit der Präsenz an den grössten Schweizer Bahnhöfen unterstützt die PDOOH-Kampagne die starke klassische OOH-Präsenz, die bis November die kalte Jahreszeit einläutet.
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Zielsetzung
Rivella plante eine umfassende Kampagne, um die Einführung des neuen Rivella Gelb zu fördern und die Bekanntheit des Produkts schnell zu steigern. Die Kampagne zielte darauf ab, die gesundheitsbewussten Eigenschaften des Getränks zu betonen und eine breite Zielgruppe anzusprechen.
Umsetzung
Die Botschaften «Voll vegan», «ohni Milchzügs» und «40% weniger Zucker» wurden in einer 360-Grad-Kampagne kommuniziert, die verschiedene Out of Home Massnahmen umfasste. Zwei auffällige, gelbe Trams, gestaltet wie überdimensionale Rivella Gelb Flaschen, verkehrten mehrere Monate lang in Zürich und Bern und zogen die Aufmerksamkeit der Passant:innen auf sich. Zusätzlich wurden in den grössten Städten der Schweiz MegaPoster an stark frequentierten Standorten montiert. Das gesamte Land wurde durch eine Vielzahl von analogen und digitalen Werbeflächen der APG|SGA in leuchtendes Gelb getaucht, um die Botschaft flächendeckend zu verbreiten.
Fazit
Die strategisch platzierte Kampagne sorgte dafür, dass Rivella Gelb innert kürzester Zeit landesweit wahrgenommen wurde und eine breite Aufmerksamkeit im öffentlichen Raum erlangte. Die innovative und aufmerksamkeitsstarke Umsetzung der Aussenwerbekampagne trug massgeblich zum Erfolg und zur raschen Etablierung des neuen Produktes auf dem Markt bei.
OMD Schweiz und Drop8 verbinden mit einer innovativen Crossmedia DCO (Dynamic Creative Optimization) Kampagne Fans der Schweizer Nati mit der einzigartigen McDonald’s 1CHF-Hamburger Aktion.
Auch bei der diesjährigen EURO 2024 können sich Fussballfans und McDonald’s-Liebhaber:innen wieder auf die 1CHF-Hamburger Aktion an allen Spieltagen der Schweizer Fussballnationalmannschaft freuen. Passend dazu wird in einer raffinierten DCO-Kampagne der Spielstand der Schweizer Spiele in Echtzeit auf den Screens der APG|SGA angezeigt.
Die Kampagne wird an sämtlichen Spieltagen der Schweizer Nationalmannschaft ausgestrahlt und startete mit dem ersten EM-Spiel gegen Ungarn. Die Schweizer Bevölkerung wird durch einen Countdown auf den Anpfiff des Spiels eingestimmt. Das Herzstück der Kampagne bildet die Echtzeit-Integration des Spielstands in die Werbemittel über einen Live-Feed, der dynamische Botschaften abhängig vom Spielstand der Nati ausspielt und so der Kampagne zusätzliche Relevanz verleiht. In einer dritten Phase wird die Kommunikation dynamisch an das Endresultat angepasst.
«Die Kampagne von OMD Schweiz und Drop8 für McDonald’s nutzt in enger Zusammenarbeit mit der APG|SGA den technisch anspruchsvollen DCO-Ansatz in herausragender Weise und schafft dadurch hohe Relevanz für die Zielgruppen. Wir werden in Zukunft definitiv mehr Umsetzungen von dynamischen Kampagnen sehen, die die reichweitenstarken und kreativen Möglichkeiten unseres Mediums aufzeigen.»
Michael Pevec, Leitung Programmatic DOOH APG|SGA
Entdecken Sie weitere programmatische Umsetzungen und erfahren Sie mehr über Programmatic Advertising.
Von Online zu Offline: Wie Aussenwerbung NIKINs Marketingstrategie verstärkt
Wie setzt man das Mediabudget effizient ein, um damit einen möglichst grossen Effekt zu erzielen? Wie schafft man es, eine Aussenwerbekampagne messbar zu machen? Und warum ist logisch, dass Aussenwerbung das klimafreundlichste Medium ist?
Erfahren Sie das und vieles mehr im Interview mit Nicholas Hänny, Mitgründer und CEO von NIKIN. Er erzählt über spannende Details zur Entwicklung von NIKINS Marketingstrategie seit der Gründung im Jahr 2016 und teilt seine Erfahrungen und Strategien, angefangen von den ersten Schritten mit ausschliesslich onlinebasierter Werbung, wie Social Media Paid Ads, bis hin zur erfolgreichen Integration von Aussenwerbung zur Steigerung der Markenbekanntheit.
Erfahren Sie aus erster Hand, wie NIKIN durch die geschickte Kombination von Online- und Offline-Marketingkanälen ein beeindruckendes Wachstum erzielt hat. Dieses Beispiel zeigt, wie innovative und nachhaltige Ansätze im Marketing zum Erfolg führen können.
Lassen Sie sich von dieser Erfolgsgeschichte für Ihre eigene nächste Out of Home Kampagne inspirieren.
Entdecken Sie zehn weitere Argumente, warum Out of Home im Mediamix unabdingbar ist.
Warum Out of Home
Schindler bewegt seit 150 Jahren
Schindler Aufzüge AG feiert ihr 150-jähriges Firmenjubiläum mit einer Lok-Ganzgestaltung. Bevor sich die Schindler-Lokomotive auf ihre Reise quer durch die Schweiz begab, wurde die Lokomotive im Bahnhof Ebikon und später auf dem Schindler-Campus bei einem festlichen Anlass getauft und von den Mitarbeitenden gefeiert.
«Wir sind mit 13 Niederlassungen in der ganzen Schweiz präsent – mit der Lokomotive wollen wir in der Deutschschweiz, aber vor allem auch in der Romandie und dem Tessin sichtbar sein», betont Erich Thoma, Leiter Field Operations.
Aus diesem Grund ziert der Slogan «Wir bewegen seit 150 Jahren. Auch auf und ab.» in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch die Seiten und Front der Lokomotive.
Die stolzen Worte des CEOs und der Projekt-Beteiligten, die strahlenden Gesichter der Mitarbeiter und die grosse Begeisterung selbst bei externen Trainspottern machten das Taufevent zu einem unvergesslichen Anlass.
Erfahren Sie mehr über Ganzgestaltungen von Werbelokomotiven.
Die APG|SGA hat in Zusammenarbeit mit Wingo von Swisscom die erste programmatische Digital Out of Home-Kampagne mit Google DV360 in der Schweiz umgesetzt.
Die PDOOH-Kampagne startete am 14. Dezember 2023 mit dem «BrandDay» von Wingo, bei dem über 550 ePanels und 43 eBoards der APG|SGA mit bewegten Bildern eingesetzt wurden. Die Kampagnenabwicklung erfolgte programmatisch über die DSP von Google DV360 und die SSP von VIOOH. Mit über 4,1 Millionen Kontakten und einer Reichweite von 20% am ersten Tag erzielte die Kampagne maximale Aufmerksamkeit in der deutschen und französischen Schweiz. Durch spezifisches Geo-Targeting wurden ab dem 15. Dezember gezielt ePanels und eBoards in der Nähe der Mitbewerber von Wingo bespielt, um die junge Zielgruppe zum Anbieterwechsel zu bewegen. Die Kampagne nutzte zudem ein Zielgruppen-Targeting, das wochentags auf Pendler:innen und am Wochenende auf X-Mas Shopper:innen ausgerichtet war. Vom 15. bis 19. Dezember 2023 generierte die Kampagne über 8 Millionen Kontakte mit einer Reichweite von 34%.
Reichweite in einem Tag Totale Reichweite ePanels und eBoards in der Schweiz
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Arosa Tourismus lässt Träume wahr werden
Die Bündner Tourismusorganisation lancierte Mitte Januar 2024 eine Werbekampagne unter dem Motto #Bergtraum und animiert die Öffentlichkeit, ihren ultimativen Traum von perfekten Ferien in den Bergen zu beschreiben. Interessierte Personen können sich dabei kreativ austoben und mittels Künstlicher Intelligenz (KI) ihr ganz persönliches Traummotiv kreieren. Die KI macht es möglich, die Interessen, Wünsche und Sehnsüchte der Gäste zu kombinieren und nahezu in Echtzeit in traumhafte Motive zu übersetzen. Die Kampagne hat nach der Lancierung innerhalb weniger Stunden bereits tausende Sujets ausgespuckt. Die besten Vorschläge werden wöchentlich ausgewählt und crossmedial präsentiert – unter anderem auch auf Werbeflächen der APG|SGA. Zum Beispiel rollt ein ganzgestalteter Bus durch die Strassen Schaffhausens. Die schönsten #Bergtraum-Bilder werden ausserdem mit attraktiven Preisen ausgezeichnet und zum zentralen Bestandteil der Arosa-Kampagne 2024.
Das Projekt ist die erste Crowd-generierte Kampagne in der Schweiz, die ausschliesslich durch KI unterstützt wird und auf die kollektive Kreativkraft setzt. Für Konzept, Programmierung und technische Umsetzung war die zum Team Farner gehörende Videoagentur Yoveo verantwortlich.
Facts zur Kampagne
- Formate: eBoard, ePanel, F12, Verkehrsmittel Ganzgestaltung
- Sprachregion: Deutschschweiz
- Kampagnenzeitraum: Januar/Februar 2024
Marion Schmitz, Stv. Tourismusdirektorin und Leiterin Marketing & Kommunikation bei Arosa Tourismus sagt:
«Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ermöglicht unsere #Bergtraum-Kampagne allen Bergbegeisterten, ihre idealen Ferien in den Bergen mit nur wenigen Worten oder Sätzen in Bilder zu verwandeln. Wir nutzen die Wirkung der Aussenwerbung, um die Vielfalt dieser Visionen in die Welt zu tragen. Ob majestätische Bergkulissen, Sportaktivitäten, gemütlicher Fondueplausch, Après-Ski oder ein Bär – die facettenreichen Bergträume der Öffentlichkeit erhalten auf den Werbeflächen der APG|SGA eine einzigartige Bühne. Auf diese Weise integrieren wir die Träume direkt in den Alltag der Menschen und zaubern sicherlich das ein oder andere Lächeln auf ihre Gesichter.»
Rote Bühne für Toblerone
Mondelēz International präsentiert die neuen Toblerone-Pralinés in der Schweiz mit einer 360-Grad Out of Home-Kampagne. Die süssen Diamanten sind auf verschiedensten Werbeflächen der APG|SGA zu sehen und begeistern Pendler:innen und Passant:innen, aber auch Berggänger:innen und Flughafenbesucher:innen. Ein besonderer Hingucker ist das farbenfrohe Sujet auf einer der grössten MegaPoster-Flächen der Schweiz, direkt bei der Zürcher Hardbrücke.
Out of Home ganz emotional
Unter dem Motto «Grosses liegt im Kleinen» erreicht die in Kooperation mit TBWA\Zürich umgesetzte Weihnachtskampagne 2023 von Coop Pendler:innen und Passant:innen in der ganzen Schweiz. Ausgewählte analoge Werbeflächen der APG|SGA sind an mehreren Standorten liebevoll mit Post-it-Zetteln versehen. Die kleinen Zettel mit herzlichen Komplimenten und Wünschen laden zum Mitnehmen und Weitergeben ein. Auf den hochmodernen Rail eBoards der APG|SGA wird die bewegende Geschichte dahinter dreidimensional dargestellt.
Red Bull präsentiert sich eindrucksvoll auf den eBoards und ePanels der APG|SGA. Das Ziel war es, die Bekanntheit der neuen Red Bull Winter Edition durch ein besonders aufmerksamkeitsstarkes Visual zu steigern. Die realistische, dreidimensionale Umsetzung auf den digitalen Screens begeisterte Pendlerinnen und Pendler in Lausanne und Zürich.
Die Kombination aus den intensiven Farben und der animierten Ad verstärkt zusätzlich die Wirkung. Der Kunde äusserte sich überaus zufrieden – ein visuelles Erlebnis, das die Aufmerksamkeit auf höchstem Niveau hält.
Die Kampagne wurde in Zusammenarbeit mit der Omnicom Media Group Schweiz AG umgesetzt.
Salt, der führende Telekommunikationsanbieter der Schweiz, hat am 2. November 2023 in enger Zusammenarbeit mit Bernmobil und der APG|SGA die Kampagne mit dem Titel «Ultraschnelles Internet in Bern» lanciert. Das Herzstück dieser aufsehenerregenden Kampagne ist eine Tram-Ganzgestaltung, das sowohl Pendler:innen als auch Passant:innen in Bern ins Staunen versetzt.
Salt zielt darauf ab, die Bekanntheit der Marke «Salt» und des Produkts «Salt Home» in der Hauptstadt zu erhöhen sowie die Verkaufszahlen anzukurbeln. Die Berner Bevölkerung soll von der Leistungsfähigkeit des Glasfaserangebots überzeugt und auf das für die Region Bern zugeschnittene Promotionsangebot aufmerksam gemacht werden.
«Unsere Tramkampagne unterstreicht eindrucksvoll die dynamische Rolle der Aussenwerbung als lebendiges Kommunikationsmittel. Sie ermöglicht es uns, eine breite Zielgruppe zu erreichen und das Bewusstsein für unser Glasfaserprodukt «Salt Home» mit der beeindruckenden 10-Gbt/s-Internet-Technologie in der Stadt und Region Bern zu stärken. Unsere Botschaft bewegt sich auf Schienen und begegnet Menschen sowohl in ihrem Arbeitsalltag als auch in ihrer Freizeit. Das Tram bietet nicht nur hohe Visibilität, sondern mobilisiert das Interesse der Menschen auf eine effektive und auffällige Weise, die in Erinnerung bleibt.»
Christoph Schwarz, Head of Brand Management & Marketing Communication
Out of Home kann auch out of the box: Ex Libris und die Agentur brinkertlück verwandeln diverse Plakatflächen der APG|SGA in Bücherregale. Die Buchhändlerin lockte auf mehr als 60 Plakaten mit integrierten Bücherregalen, welche speziell angefertigt und installiert wurden, zum Lesen an. Darin befanden sich insgesamt rund 12 000 Bücher, welche Passant:innen zum Schmökern aussuchen und mitnehmen dürfen.
«Es war eine Herkulesaufgabe, 61 Plakatstellen in echte Bücherregale mit 12 000 gratis Büchern zu verwandeln. Aber wir haben es dank unseren Partnern – Verlagen, Metallbauern, APG|SGA und Agentur – geschafft», meint Ex Libris-Chef Daniel Röthlin.
Um Lese-Begeisterte zusammenzubringen, schaffte Ex Libris zudem ein Leseparadies am Zürcher Hauptbahnhof. Mitten in der grossen Bahnhofshalle konnten während drei Tagen Bücher gelesen, entdeckt und mitgenommen werden. Die Besucher:innen hatten zudem die Möglichkeit, sich in einem riesigen Buch-Cover fotografieren zu lassen und so ihre Lesefreude für sich zu verewigen.
Film «Lesefreude für die Schweiz»
RailPoster-Kampagnen sind erfolgreich: Neue Studie bestätigt beeindruckende Werbewirkung im öffentlichen Verkehr
Die APG|SGA hat eine umfangreiche Studie bei intervista in Auftrag gegeben, um die Wirksamkeit von Zug-Innenwerbung genauer zu analysieren.
Die Ergebnisse dieser umfangreichen Marktforschung bestätigen eindrucksvoll den Erfolg der Swisscom-Kampagne auf RailPostern. Die Daten zeigen deutlich, dass RailPoster hohe Reichweiten generieren und bei den Fahrgästen eine starke Werbewirkung entfalten.
Möchten Sie vertiefende Einblicke in weitere Marktforschungspraktiken der APG|SGA erhalten? Entdecken Sie hier weitere Informationen.
«Thirst for more» − Out of Home vitaminisiert den Umsatz von Vitamin Well
Starkes Marken-Uplift dank Aussenwerbung
Dank einer mehrteiligen Werbekampagne, immer mit Schwerpunkt Out of Home, stieg die Bekanntheit, die Markensympathie sowie die Markenzuordnung von Vitamin Well. Die Marken- und Werbewirkung stieg nicht zuletzt auch dank der Sympathieträgerin und Schweizer Markenbotschafterin Belinda Bencic.
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Erfolgreiche 3D-Umsetzung auf digitalen Screens der APG|SGA
Um die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen ist es für Unternehmen wichtiger denn je, das Publikum durch fesselnde Geschichten und visuelle Erlebnisse zu fesseln. 3D-Umsetzungen in der Außenwerbung sind dafür perfekt geeignet und verwandeln Spots in spektakuläre Erlebnisse, die garantiert für Aufmerksamkeit sorgen. Zusammen mit der AXA Versicherungen AG hat die APG|SGA die erste 3D-Umsetzung auf digitalen Screens im Zürich HB erfolgreich realisiert.
Kampagne und Ziel
Pünktlich zum Schulstart 2023 lancierte die AXA ihre neue Präventionskampagne: «Grösser als gedacht – den Schulweg wie ein Kind erleben». Ziel der Kampagne war es, erwachsenen Verkehrsteilnehmenden zu ermöglichen, sich in die Lage der Kinder hineinzuversetzen und sie für die Gefahren zu sensibilisieren, denen Kinder im Strassenverkehr ausgesetzt sind.
Umsetzung
In der Bahnhofshalle des Zürich HB wurde während drei Tagen eine aufwendig gestaltete, überdimensionale Nachbildung einer Verkehrssituation mit gigantischem Auto als Mittelpunkt errichtet. Diese Umgebung ermöglichte es den Erwachsenen, die Welt aus den Augen eines Kindes zu betrachten und deren Perspektive hautnah nachzuvollziehen.
Um den Pendlerinnen und Pendlern den Weg zu dieser besonderen Promotion zu weisen, winkte «Max der Dachs» fröhlich und in 3D vom grossen Rail eBoard in der Bahnhofshalle herunter.
Die begeisterten Besucherinnen und Besucher konnten sich mit dem gigantischen Fahrzeug fotografieren lassen und so Teil der Kampagne werden, in dem die Bilder zeitgleich auf den digitalen Screens im Zürich HB ausgestrahlt wurden.
Nicht nur die 3D-Spots sorgten für viel Aufmerksamkeit. Plakate und digitale Screens der APG|SGA in den Zürcher Bahnhöfen Enge, Hardbrücke, Stadelhofen, Oerlikon und im Hauptbahnhof machten erfolgreich auf die Kampagne aufmerksam.
Manuela Kohler, Advertising Manager bei der AXA Versicherungen AG sagt:
«Die Kampagne verkörpert die essenzielle Rolle von Out of Home Media als dynamisches Medium in der Massenkommunikation. Es konnte damit eine breite Zielgruppe erreicht und das Bewusstsein für unsere Botschaft geschärft werden. Die Integration von Innovationen auf den digitalen Flächen der APG|SGA unterstreicht nicht nur die kreative Evolution der Werbebranche, sondern auch die nachhaltige Wirkung solcher Ansätze auf ein breites Publikum, mit dem die Interaktion intensiviert werden konnte.»
Die programmatische DOOH-Kampagne von Coop im Herbst war aufgrund eines speziellen Wetter-Targetings besonders interessant. Dabei wurden die Werbemittel nur bei Niederschlag oder bedecktem Himmel sowie Temperaturen unter 12 Grad ausgespielt. Um die Pendlerinnen und Penlder in den Fussgängerzonen, Bahnhöfen und weiteren Standorten zu erreichen, wurde unter der Woche der Zeitraum zwischen 16 und 20 Uhr als weiteres Attribut definiert. Am Samstag wurden nachmittags die Wochenend-Einkäufer adressiert. Splicky der Jaduda GmbH und die Mediaagentur TWmedia unterstützten Coop bei der Umsetzung dieser Kampagne.
Coop war mit der Kampagne, die über einen Zeitraum von zwei Monaten an 130 Standorten stattfand, sehr zufrieden. Es wurden dabei über 15 Millionen Bruttokontakte erzielt.
9 719 199 Impressionen
> 15 Mio Bruttokontakte
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Die BMW Group erreichte und inspirierte kulturaffine und zahlungskräftige Personen dank einer programmatischen Out of Home Kampagne. Die BMW Group setzte auf die digitalen Screens der APG|SGA und nutzte die Werbeträger in der Nähe von Kultureinrichtungen wie dem KKL Luzern oder dem Museo d'arte della Svizzera italiana. Bei der Ausstrahlung wurden die Spiel- und Öffnungszeiten berücksichtigt, sodass das Zielpublikum bestmöglich erreicht werden konnte.
Kampagnendetails:
16 762 Ausstrahlungen
1 869 364 Impressionen
659 000 Netto Personenkontakte
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Iced Coffee, einen Starbucks Refresha® drink, ein Frappuccino® blended beverage oder doch lieber Hot Coffee? Starbucks hat sich die Vorteile von Programmatic-DOOH zu Nutze gemacht. In der Deutsch- und Westschweiz animierte eine digitale Aussenwerbekampagne im Umkreis von 500 Meter um die Starbucks Coffee Houses Passantinnen und Passanten zu einem Erfrischungsgetränk oder zu einem warmen Kaffee – je nach Wetterlage. Während die kalten Getränke bei Wetterbedingungen ab 13°C beworben wurden, fand zusätzlich bei Sonnenschein und Temperaturen ab 25°C eine verstärkte Werbeausstrahlung statt. Unter 12°C kam der Hot Coffee zum Einsatz. Die Nutzung unterschiedlicher Zeitschienen für die Getränkesorten nutzte Starbucks für eine noch gezieltere Ausstrahlung.
«Dank des programmatischen Ansatzes erreichen wir unsere Zielgruppe zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit dem jeweils relevanten Produkt. Dies steigert die Effektivität und Effizienz der Kampagne.»
Kerstin Goutier-Sauer, Marketing Manager, Starbucks Coffee Switzerland GmbH
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Die Plakate skizzieren mit der Frage «Ostern und kein Aromat mehr?» nicht nur ein absolutes Horrorszenario für jede*n Liebhaber*in der gelben National-Würze, sie leisten auch gleich Abhilfe: Die Spezial-Plakate wurden mit einer Aromat-Dose in einer Notfallbox ausgerüstet und dem Hinweis «Scheibe einschlagen» versehen.
Durch die Kombination von Programmatic Digital Out of Home und der DCO Technologie (Dynamic Creative Optimization) wird bei dieser Kampagne dynamischer Inhalt im Minutentakt – je nachdem wie die Spielresultate und Wettquoten sich im Laufe des Tages entwickeln – eingespielt. Die Spots mit Echtzeit-Daten ermöglichen mehr Flexibilität, Personalisierung und eine bessere Werbewirkung. Sie werden längerfristig in der Westschweiz bei diversen Spielen (z.B. Fussball, Tennis, Eishockey) ausgestrahlt.
Kampagnendetails:
16 294 Ausstrahlungen
532 807 Impressionen
237 000 Netto Personenkontakte
«Personen, die mit diesen Touchpoints in Kontakt kommen, erhalten Informationen über das Spiel des Tages und die dazugehörigen Quoten in Echtzeit. Dies ermöglicht es uns, Branding-Kampagnen mit einer aktualisierten Botschaft und einer Call-to-Action für die Wettenden zu veröffentlichen».
Caroline Thevenin, Marketing Group Product Manager, Loterie Romande
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Das Win for Life-Los wurde im 2001 im Markt eingeführt. Durch die Werbung hat sich das Los zu einem erfolgreichen Longseller entwickelt. Nach drei Jahren ohne werbliche Unterstützung begannen sich die Umsätze rückläufig zu entwickeln. Dank mehreren impactstarken Aussenwerbekampagnen mit Plakaten als Basismedium in den grössten Städten der Deutschschweiz und im Tessin wurde der Negativtrend gestoppt und der Abverkauf markant gesteigert.
Die Idee: Bekanntheit und Abverkauf steigern durch eine reichweitenstarke Mediastrategie mit Plakaten entlang der Passantenströme, wo sich auch die Swisslos Verkaufsstellen befinden.
Das Resultat: Eine nachhaltige Absatzsteigerung der Win for Life-Lose von 29,8%.
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Galaxus, der grösste Onlinehändler der Schweiz, setzt in der Winterkampagne ganz auf das Motto "Vorfreude ist die schönste Freude". Insgesamt 17 Sujets laden zum innovativen Geschenke-Raten ein. Während die Betrachter im ersten Moment ein verpacktes Geschenk zu sehen bekommen, sehen sie erst auf den zweiten Blick, was sich hinter der Geschenkpackung verbirgt.
Auf den Leuchtplakaten schimmert das Geschenk erst bei Nacht durch, wenn das Licht angeht. Möglich macht dies ein zusätzlicher, rückseitiger Diadruck. Die analogen Plakate zeigen das eingepackte Geschenk und durch das Abscannen vom QR-Code wird der Inhalt des Geschenks mithilfe von Augmented-Reality auf dem Handy ersichtlich. Für die öffentlichen Verkehrsmitteln sind Hängekartone mit Lentikulardruck angefertigt worden. Je nach Blickwinkel sieht man den Inhalt des Geschenks oder nicht.
5 Jahre IP Suisse und Denner als Kooperation die für hochwertige und nachhaltig produzierte Schweizer Lebensmittel einstehen. Speziell ist das hier eine Ganzgestaltung gemacht wurde, bei welcher der Innenraum für IP Suisse und die Aussenflächen für Denner gebrandet wurden. Eine solche Umsetzung mit 2 Kunden als Kooperation hat es im ÖV Bereich noch nie gegeben.
Hero antwortete auf ein SP-Wahlplakat und sorgte damit für Schmunzeln. Das Lebensmittelunternehmen hatte sein auf das SP-Sujet abgestimmte Plakat direkt neben dem Wahlplakat platziert und garantierte damit nicht nur Hero sondern auch den Sozialdemokraten erhöhte Aufmerksamkeit.
Das war ein Schulausflug der ganz besonderen Art: Die Schüler:innen einer Klasse der Primarschule Rüti in Ostermundigen durfte am 23. Juni zwei APG|SGA Plakatstellen ganz nach dem Motto der EGK-Botschaft «Natur – Meine Medizin» gestalten. Mit getrockneten Blättern und Blüten, Farbe aus Erde, Stiften und Sprühkleber entstanden zwei Plakatwände, wie sie die Schweiz wohl noch nie gesehen hat.
IKEA entwickelte zusammen mit dem weltberühmten Kreativen Virgil Abloh die limitierte Möbelkollektion «MARKERAD». «Mit dieser Kollektion möchte ich anonymen Objekten eine eigene kunstvolle Raffinesse verleihen.» sagte Virgil Abloh. Zur Bewerbung setzte das schwedische Einrichtungshaus unter anderem auf ein MegaPoster an der Gerbergasse in Zürich und verknüpfte dieses geschickt mit einem Social Media Wettbewerb. Die Gewinner haben die auf dem MegaPoster dargestellte Tasche erhalten.
Ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie von IKEA und APG|SGA wurde die MegaPoster-Blache nach der Kampagne von «HandsOn (ein Arbeitsintegrationsprojekt der Heilsarmee)» zu Taschen verabeitet und an die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Vor sieben Monaten lancierte Digitec die digitec GIFS als begleitende Massnahme zur Community Kampagne. Inspiration dazu holte man sich bei den Kommentaren und Produktbewertungen. Entstanden sind über 250 Sprüche, wie etwa «Geiler Scheiss» oder «Kacke» als GIFs. Damit können Userinnen und User auf Social Media beliebige Inhalte kommentieren.
Loben und tadeln geht jetzt auch offline. In Schweizer Städten warten Stickers auf diversen Plakatstellen darauf, abgerissen zu werden. Damit sollen Zürcher, Luzerner, Basler und Berner Pendlerinnen und Pendler angeregt werden, ihre Meinungen auch offline kundzutun. Indem Sie Produkte mit Bewertungen bekleben. Apropos Stickers auf Plakaten: Das gab's in der Schweiz noch nie.
Zur Lancierung der neuen Sony PlayStation platzierte der Kunden eine übergreifende digitale und analoge Out of Home Werbekampagnen an hochfrequentierten Strassen und Plätzen im urbanen Umfeld. Vor allem am Hauptbahnhof Zürich hinterliess der 360°-Auftritt mit «Spiderman» einen unübersehbaren Eindruck.
Die Agentur Jung von Matt/Limmat hat für Ovomaltine die Sonderwerbefläche von 46,84m2 an prominenter Lage im Zürcher Hauptbahnhof mit einem innovativen Sujet bestückt. Auf dem Weg zu den Gleisen werden die Pendler Teil des längsten Tennismatches der Welt.
Für die Lancierung des Lattesso Vegan wurde der abgebildete Lattesso Becher auf dem F200 Plakat ausgefräst und der Plakatträger durchgebrochen. So wurde der grüne Blätter-Hintergrund der Plakatstelle zum augenfälligen und spürbaren Inbegriff von «vegan».
Das Novemberwetter unterscheidet sich im Oberland oftmals von der übrigen Schweiz. Der Arosa Tourismus-Spot «Genug vom Hochnebel?» bringt dies via eBoards und ePanels auf den Punkt: Es gibt eine Fluchtmöglichkeit aus dem ständigen Grau. Dazu steuert das aktuelle Wetter die Wahl der ausgestrahlten Digitalsujets. Bei Nebel im Unterland bewirbt das spezielle Sujet «Novembersonne» das vielfältige Freizeitangebot von Arosa Tourismus, und macht Lust, diese Destination zu besuchen.
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